„Ja, nein, vielleicht“ – Eine Feier der Unabhängigkeit

Porträt von Doris Knecht in eine schwarzen Hosenanzug.Kinder aus dem Haus, endlich wieder frei – so fühlt sich die Ich-Erzählerin in Doris Knechts Roman „Ja, nein, vielleicht“. Doch dann begegnet ihr Friedrich, eine alte Bekanntschaft, und sie fragt sich: Noch einmal bereit für eine Liebesbeziehung?

Knecht, Doris

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Sternengezeugt

In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.

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3 thoughts on “„Ja, nein, vielleicht“ – Eine Feier der Unabhängigkeit

  1. Doris Knechts „Ja, nein, vielleicht“ berührt das Herz tief. Die Sehnsucht nach Unabhängigkeit und die Frage nach der Liebe – ein emotionaler Tanz zwischen Freiheit und Zuneigung. Unbedingt lesen!

  2. Entdecke in Doris Knechts Roman die spannenden Facetten der Freiheit und Selbstfindung! Eine inspirierende Lektüre für alle, die sich auf neue Abenteuer einlassen wollen.

  3. Ah, die Freiheit nach dem Auszug der Kinder – das perfekte Setting für tiefgründige Fragen über die Liebe. Oder ist das nur der Beginn eines weiteren Chaos? Cheers, Friedrich! 🥂

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