Colm Tóibíns Lyrikband “Vinegar Hill” – Ein Rückblick in Gedichten

Der irische Schriftsteller Colm Tóibín in einem blauen Anzug ist im Seitenprofil zu sehen. Mit seinem späten Lyrikdebüt „Vinegar Hill“ legt Colm Tóibín ein echtes Alterswerk vor: melancholisch, selbstironisch, überraschend viril. In beiläufigen, oft anekdotischen Gedichten blickt er zurück auf Kindheit, Krankheit, Katholizismus – und auf ein Dublin, das es nicht mehr gibt.

Von Leander Berger

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Colm Tóibíns Lyrikband “Vinegar Hill” – Ein Rückblick in Gedichten

  1. Colm Tóibíns „Vinegar Hill“ ist ein berührendes Werk, das nostalgisch und tiefgründig die Vergänglichkeit des Lebens thematisiert. Seine Gedichte sind ein eindringlicher Rückblick auf Erinnerungen, die bleiben.

  2. Tóibíns „Vinegar Hill“ klingt nach nostalgischem Rückblick, doch kann seine Melancholie uns wirklich noch fesseln? Wirkt der Blick zurück nicht oft wie eine Flucht vor der Gegenwart?

  3. Entdecke Colm Tóibíns Lyrikband „Vinegar Hill“! In melancholischen Gedichten reflektiert er Kindheit und Vergangenheit in einem Dublin, das nicht mehr existiert. Eine berührende Rückschau!

Comments are closed.