Papst Franziskus‘ Autobiografie erstmals auf Platz 1

Am 21. April ist Papst Franziskus gestorben, am 26. April war die Beerdigung. Das Medienecho war riesig. Seine Autobiografie „Hoffe“ kehrt in der gleichen Woche in unsere Charts zurück – auf den ersten Platz. Neu auf Eins starten Martin Suter („Wut und Liebe“) sowie Liz Tomforde („Play Along“). Einen Podiumsrang ergattert sofort „Shitbürgertum“ von Ulf Poschardt. 
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Liebesbeziehungen und deren Störungen

Um einen Menschen ganz kennenzulernen, ist es notwendig, ihn auch in seinen Liebesbeziehungen zu verstehen … Wir müssen von ihm aussagen können, ob er sich in Angelegenheiten der Liebe richtig oder unrichtig verhält, wir müssen feststellen können, warum er in einem Fall geeignet, im anderen Falle ungeeignet ist oder sein würde.
Wenn man außerdem bedenkt, dass von der Lösung des Liebes- und Eheproblems vielleicht der größte Teil des menschlichen Glücks abhängig ist, wird uns sofort klar, dass wir eine Summe der allerschwerstwiegenden Fragen vor uns haben, die den Gegenstand dieses Buches bilden.

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