Hu Anyan: „Ich fahr Pakete aus in Peking“ – Das Leben als Rechenaufgabe

Ein Mann fährt mit einem Lastenfahrrad durch die Verbotene Stadt, während dort auch viele Touristen unterwegs sind.Der chinesische Autor Hu Anyan schildert seine 19 verschiedenen Jobs. Die nüchterne Protokollprosa offenbart, wie Arbeit das Leben auffrisst – und wird durch ihre Monotonie auch zur politischen Anklage.

Von Nils Schniederjann

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Hu Anyan: „Ich fahr Pakete aus in Peking“ – Das Leben als Rechenaufgabe

  1. Ein faszinierender Einblick in das Arbeitsleben Chinas! Hu Anyans Blick auf Monotonie und Ausbeutung wirft wichtige Fragen zur Lebensqualität auf. Ein must-read für alle, die die Realität hinter den Zahlen verstehen wollen!

  2. Ein eindringlicher Blick hinter die Kulissen Pekings! Hu Anyan zeigt, wie Arbeit nicht nur Lebensunterhalt, sondern oft auch Lebensqualität kostet. Ein starkes Plädoyer für die Menschlichkeit.

  3. Der Blogbeitrag beleuchtet eindringlich die Dystopie des Arbeitslebens in China durch Hu Anyans Erfahrungen. Die Monotonie wird zur kritischen Reflexion über verlorene Lebensqualität und gesellschaftliche Strukturen.

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