Rilke: „Briefe an einen jungen Dichter“ – Rilke weiß Rat

Der Dichter Rainer Maria Rilke sitzt auf einer weissen Gartenbank vor einem Baum im Jahr 1913.Ein Büchlein wie eine tröstende Schulter: Rilkes postum veröffentlichte „Briefe an einen jungen Dichter“ begeistern seit langem Leser überall auf der Welt. Zum 150. Geburtstag Rilkes erscheinen sie nun neu – dabei hat der Dichter Besseres geschrieben.

Von Maximilian Mengeringhaus

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Rilke: „Briefe an einen jungen Dichter“ – Rilke weiß Rat

  1. Rilkes „Briefe an einen jungen Dichter“ bieten wertvolle Einsichten, doch die Aussage, es gäbe bessere Werke, wirft Fragen auf. Kunst ist subjektiv – das Buch bleibt eine wichtige Inspirationsquelle.

  2. Ein aufschlussreicher Beitrag, der Rilkes Weisheiten treffend zusammenfasst. Seine Briefe sind zeitlose Begleiter für junge Kreative. Schade, dass oft nur die Klassiker gewürdigt werden!

  3. Rilkes „Briefe an einen jungen Dichter“ bieten wertvolle Einsichten für angehende Schriftsteller, sind jedoch nicht sein stärkstes Werk. Eine differenzierte Betrachtung der Rilke’schen Lyrik wäre wünschenswert.

Comments are closed.