Viktor Martinowitsch: „Das Gute siegt“ – Revolution und Katzenjammer

Ein Mensch streckt während einer Oppositionskundgebung im Jahr 2020 auf dem Unabhängigkeitsplatz in Minsk seine Faust in die Höhe. Er trägt ein weiß-rotes Armband, es sind die Farben der Opposition.Minsk 2020: Oppositionelle protestieren, Regimegegner werden willkürlich verhaftet und verurteilt. Mitten im Geschehen steht der Schauspieler Matwej, den Viktor Martinowitsch in seinem Roman „Das Gute siegt“ in den Strudel der Ereignisse zieht.

Von Ulrich Rüdenauer

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Viktor Martinowitsch: „Das Gute siegt“ – Revolution und Katzenjammer

  1. Viktor Martinowitsch bringt mit „Das Gute siegt“ die Kämpfe und Hoffnungen der belarussischen Opposition eindringlich auf den Punkt. Ein aufrüttelndes Werk, das zum Nachdenken anregt.

  2. Ein bewegender Beitrag! Die Lage in Belarus zeigt, wie wichtig der Mut der Menschen ist. Hoffe, dass das Gute wirklich siegt und Freiheit für alle kommt. Solidarität mit den Protestierenden!

  3. Ein kraftvoller Aufruf zur Hoffnung! Martinowitschs Worte ermutigen uns, trotz aller Dunkelheit an das Licht des Guten zu glauben. Die Stimme der Zivilgesellschaft sollte nie verstummen!

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