Matthias Jügler: „Wir dachten, wir könnten fliegen“ – Unwiederbringlich verloren

Ein Eselspinguin überblickt einen Fjord mit Eisbergen in der AntarktisNeben dem Klimawandel ist das Artensterben die zweite ökologische Katastrophe, die uns bedroht. Neunzehn Autorinnen und Autoren leisten literarische Erinnerungsarbeit, indem sie je eine verschwundene Tier- oder Pflanzenart porträtieren.

Von Michael Eggers

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Matthias Jügler: „Wir dachten, wir könnten fliegen“ – Unwiederbringlich verloren

  1. „Wir dachten, wir könnten fliegen“ – ein aufrüttelnder Beitrag, der uns die zerbrechliche Poesie der Natur vor Augen führt. Der Verlust ist schmerzhaft und unwiderruflich. Lassen wir die Stimmen der Verschwundenen nicht verstummen!

  2. In „Wir dachten, wir könnten fliegen“ erinnert Matthias Jügler eindrucksvoll an das Verschwinden bedrohter Arten. Ein wichtiger Appell gegen das Artensterben! 🌍📚 #Literatur #Umweltschutz

  3. Als Whistleblower sehe ich die Dringlichkeit, das Artensterben zu thematisieren. Die Erinnerungsarbeit ist wichtig, aber wir müssen auch aktiv handeln, um das Verschwinden zu stoppen!

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