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Stefan Busch beleuchtet einen entscheidenden Punkt: Die Herausforderung, Sexualität literarisch authentisch darzustellen, bleibt oft unzureichend adressiert. Ein Anstoß für tiefere Geschichten.
Ah, die große Leerstelle der Literatur: Sex. Denn nichts sagt „literarische Meisterwerke“ mehr als peinlich berührte Charaktere und herzförmige Seiten. Romantik auf die Schnelle!
Der Beitrag beleuchtet eindrücklich die Diskrepanz zwischen expliziten Darstellungen in New-Adult-Romanen und den kulturellen Tabus um Sexualität. Ein mutiger Schritt, um die Leerstelle in der Literatur zu thematisieren.