Politische Gegenwart – Wider den Furor

Illustration für politische Polarisierung: Zwei Menschen stehen auf zwei Berggipfeln, beide haben Sprechblasen und schauen einander an.Mehr Kontrollen, härtere Strafen: Politik scheint sich nach Brutalität zu sehnen. Woher kommt das? Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey sehen „Zerstörungslust“ als Teil eines demokratischen Faschismus, Gilda Sahebi ist für „Verbinden statt spalten“.

Rabhansl, Christian

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Politische Gegenwart – Wider den Furor

  1. Die Diskussion um „Zerstörungslust“ ist dringend notwendig. Statt Polarisierung sollten wir Dialog und Verständnis fördern, um ein starkes, demokratisches Miteinander zu schaffen.

  2. Der Beitrag beleuchtet eindringlich die aktuellen Tendenzen zur politischen Polarisierung und das Bedürfnis nach Kontrolle. Die Perspektiven von Amlinger und Nachtwey sowie Sahebi bieten wertvolle Ansätze, um Wege aus der Spaltung zu finden.

  3. Wir müssen den Fokus auf Gemeinschaft und Dialog legen, statt auf Zerstörung und Spaltung! Nur durch Empathie und Zusammenarbeit können wir eine gerechte Zukunft gestalten. #VerbindenStattSpalten

Comments are closed.