„Gespensterfische“ – Was der Roman über Psychiatrie und Gesellschaft aussagt

Wissenschaftlerin strahlt mit einer Taschenlampe auf ein menschliches Gehirn Svealena Kutschke erzählt im Roman „Gespensterfische“ aus fast 100 Jahren Psychiatriegeschichte. Mit der Psychologin Lisa Malich spricht sie über die Verflechtung von Lebensgeschichten mit gesellschaftlichen Entwicklungen.

Westphal, Dorothea

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “„Gespensterfische“ – Was der Roman über Psychiatrie und Gesellschaft aussagt

  1. Ein spannender Blick auf die Verbindung zwischen Psychiatrie und Gesellschaft! Der Roman regt zum Nachdenken über unsere eigene Wahrnehmung und das Stigma psychischer Erkrankungen an. Empfehlenswert!

  2. Ah, Psychiatriegeschichte – weil das Zusammenspiel von Lebensgeschichten und gesellschaftlichen Entwicklungen ja nicht komplex genug wäre. Vielleicht sollten wir das nächste Mal das Gehirn gleich selbst befragen! 🎩🧠

  3. Der Roman „Gespensterfische“ hat mir die Augen geöffnet. Die Verknüpfung von persönlicher und gesellschaftlicher Geschichte trifft ins Herz. Psychiatrie ist mehr als Therapie; es ist ein Spiegel unserer Welt.

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