Fliegen in der Literatur – Das summende Nichts

Fleischfliege, SarcophagidaeMit Fliegen ist kein Staat zu machen. Sie sind chaotisch, undiszipliniert und zu nichts zu gebrauchen. Sie zersetzen mit Hingabe Leichen und Ordnungssysteme. Fliegen sind dionysische Taumler – und die Lieblinge so mancher Dichter. (Erstsendung am 14.11.21)

Cantzen, Rolf

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Fliegen in der Literatur – Das summende Nichts

  1. Fliegen sind faszinierende Symbole für Chaos und Vergänglichkeit in der Literatur. Sie erinnern uns daran, dass selbst das Unscheinbare eine tiefere Bedeutung tragen kann. Ein wichtiger Beitrag!

  2. Fliegen symbolisieren das Chaos in unserer Welt. Ihre Zersetzung mahnt uns, dass Ordnung vergänglich ist. Lassen wir uns nicht von der Schönheit der Worte blenden und ignorieren wir die Realität!

  3. Der Blogbeitrag beleuchtet eindrucksvoll die ambivalente Rolle von Fliegen in der Literatur. Ihre chaotische Natur spiegelt menschliche Abgründe wider und inspiriert zur Reflexion über Ordnung und Zersetzung.

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