Prosagedicht – Grenzüberschreiter der Literatur

Lyrikerin Uljana Wolf Das Prosagedicht ist das „Enfant terrible“ unter den literarischen Gattungen. Als Grenzüberschreiter widersteht es bis heute jeder akademischen Definition. Begründet Mitte des 19. Jahrhunderts von Charles Baudelaire ist es ein Ort für Experimente. (Erstsendung: 20.8.2023)

Kußmann, Matthias

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Prosagedicht – Grenzüberschreiter der Literatur

  1. Ich finde es spannend, dass das Prosagedicht als „Enfant terrible“ gilt. Es zeigt, wie vielfältig Literatur sein kann. Experimentieren in der Sprache ist wichtig und macht sie lebendig!

  2. Das Prosagedicht als „Enfant terrible“? Mega spannend! Es zeigt, dass Literatur nicht immer in Schubladen passen muss. Kreativität braucht Raum zum Experimentieren – genau das, was wir heute lieben! 🎉📚

  3. Ich finde es spannend, dass das Prosagedicht konventionelle Grenzen sprengt. Es eröffnet neue Perspektiven und ermutigt zur Experimentierfreude in der Literatur. Ein kreativer Spielplatz!

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