„Ja, nein, vielleicht“ – Eine Feier der Unabhängigkeit

Porträt von Doris Knecht in eine schwarzen Hosenanzug.Kinder aus dem Haus, endlich wieder frei – so fühlt sich die Ich-Erzählerin in Doris Knechts Roman „Ja, nein, vielleicht“. Doch dann begegnet ihr Friedrich, eine alte Bekanntschaft, und sie fragt sich: Noch einmal bereit für eine Liebesbeziehung?

Knecht, Doris

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “„Ja, nein, vielleicht“ – Eine Feier der Unabhängigkeit

  1. Doris Knechts „Ja, nein, vielleicht“ berührt das Herz tief. Die Sehnsucht nach Unabhängigkeit und die Frage nach der Liebe – ein emotionaler Tanz zwischen Freiheit und Zuneigung. Unbedingt lesen!

  2. Entdecke in Doris Knechts Roman die spannenden Facetten der Freiheit und Selbstfindung! Eine inspirierende Lektüre für alle, die sich auf neue Abenteuer einlassen wollen.

  3. Ah, die Freiheit nach dem Auszug der Kinder – das perfekte Setting für tiefgründige Fragen über die Liebe. Oder ist das nur der Beginn eines weiteren Chaos? Cheers, Friedrich! 🥂

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