„Vier Minuten später waren wir in der Lektüre versunken“

Sebastian Haffners „Abschied“ ist sofort auf dem ersten Platz unserer aktuellen Belletristik-Charts eingestiegen. Wie der 1932 geschriebene, bisher unveröffentlichte Roman zu Hanser kam, und warum der Erscheinungstermin den Verlag etwas zum Glühen brachte, erzählt Verleger Jo Lendle.
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