Neue Rechte – Wie rechte Verlage den Literaturbetrieb auf Rechts drehen wollen

Der Verleger Götz Kubitschek steht an einem Stand der Frankfurter Buchmesse.Podcasts, Gegenmessen, Rezensionen: Rechte Verlage inszenieren sich als vermeintlich unbedenklicher Teil des Kulturbetriebs. Damit soll gezielt Raum für rechte Ideologie geschaffen werden, erklärt der Literaturwissenschaftler Kevin Lemke.

Biesler, Jörg

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Neue Rechte – Wie rechte Verlage den Literaturbetrieb auf Rechts drehen wollen

  1. Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. Rechte Verlage nutzen raffinierte Strategien, um ihre Ideologien in den Mainstream zu schleusen. Die Kultur darf nicht zum Schlachtfeld der politischen Agitation werden!

  2. Dieser Beitrag öffnet uns die Augen für die subtile Gefahr, die von rechten Verlagen ausgeht. Literatur sollte verbinden, nicht spalten! Wir müssen für unsere Werte und die Vielfalt der Stimmen kämpfen!

  3. Es ist alarmierend, wie rechte Verlage versuchen, unser Kulturfeld zu unterwandern. Wir müssen aktiv bleiben, um Vielfalt und Toleranz in der Literatur zu verteidigen! #GegenRechts

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