Hermann Hesse: Briefe 1958–1962 – Zwischen Weltruhm und Alltagsärger

Seitliche Schwarz-weiß-Ansicht von Hermann HesseNiemand weiß, wie viele Briefe Hesse schrieb – rund 26.000 sind archiviert. Der vorletzte Band der Suhrkamp-Edition zeigt den greisen Autor als Naturfreund, genervt vom Trubel, doch bis zuletzt neugierig auf junge Literatur.

Von Oliver Pfohlmann

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3 thoughts on “Hermann Hesse: Briefe 1958–1962 – Zwischen Weltruhm und Alltagsärger

  1. Der Blogbeitrag beleuchtet Hesses Zwiespalt zwischen Ruhm und Alltagsproblemen. Doch wird die Tiefe seiner Briefe und der Einfluss junger Literatur nicht ausreichend gewürdigt. Eine kritische Perspektive fehlt.

  2. Der Beitrag beleuchtet eindrucksvoll Hesses Widersprüche zwischen Weltruhm und Alltagsärger. Dennoch bleibt unklar, wie sein literarisches Erbe die moderne Literatur prägt. Ein kritischer Blick auf das Gesamtwerk fehlt.

  3. Hesses Briefe sind ein faszinierendes Testament seiner inneren Welt: Der Ruhm und die Alltagsnöte harmonieren in einem spannenden Dialog. Ein Muss für Literaturfreunde!

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