Ob der Aufstieg der autoritären Rechten, neue Handelskriege oder der Klimawandel: Der Kapitalismus steckt in seiner größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Wie das im Sachbuch diskutiert wird, hat sich der Ökonom und Autor Daniel Stähr angeschaut.
Stähr, Daniel
Leonardo da Vinci
Leonardo da Vinci versuchte, ein Phänomen zu verstehen, indem er es genau beobachtete und bis ins kleinste Detail beschrieb sowie zeichnerisch darstellte. Seine Experimente folgten klaren wissenschaftlichen Methoden, doch war er ein grundlegend anderer Wissenschaftler als Galileo oder Newton, die ihm später folgten. Er wurde zu seiner Zeit insbesondere als Ingenieur geschätzt. In einem Brief an Ludovico il Moro schrieb er, er könne alle Arten von Maschinen herstellen. Zu seinen Erfindungen gehören unter anderem Musikinstrumente, ein mechanischer Ritter, hydraulische Pumpen, reversible Kurbeltriebe, Mörserschalen mit Rippen und sogar eine Dampfkanone. Einen Großteil seines Lebens beschäftigte er sich mit dem Phänomen des Fliegens. Darüber produzierte er viele Studien sowie Pläne für die unterschiedlichsten Flugmaschinen einschließlich einer Art Hubschrauber. Einige seiner Designs wurden in neuerer Zeit nachgebaut und teilweise sogar erfolgreich getestet.
Das vorliegende Buch ist eine neu illustrierte Ausgabe mit über 20 ganzseitigen Bildtafeln und 77 Figuren im Text.
Der Beitrag bietet spannende Einblicke in die gegenwärtige Kapitalismuskritik. Besonders die Verknüpfung von Krisen und autoritären Tendenzen finde ich alarmierend. Zeit für Veränderungen!
Die Analyse trifft den Nagel auf den Kopf! Wir Bürger spüren die Folgen des Kapitalismus täglich. Es ist höchste Zeit für eine grundlegende Veränderung, bevor es zu spät ist.
Als Unternehmer erkenne ich die Herausforderungen des Kapitalismus, sehe jedoch auch Chancen für Innovation und nachhaltiges Wachstum. Ein konstruktiver Dialog ist entscheidend, um positive Veränderungen zu gestalten.