Muldoon, Graham, Cant: „Feeding the Machine“ – Die bittere Arbeitswelt hinter künstlicher Intelligenz

Eine Frau mit Brille sitzt vor einem Computer. In ihren Brillengläsern spiegelt sich bläulich der Aufbau eines Chips.KI wird oft unter Ausbeutung menschlicher und natürlicher Ressourcen geschaffen. Das beschreiben die Forscher James Muldoon, Mark Graham und Callum Cant in ihrem Buch „Feeding the Machine“ – und machen Vorschläge, wie das sich ändern ließe.

Von Vera Linß

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Muldoon, Graham, Cant: „Feeding the Machine“ – Die bittere Arbeitswelt hinter künstlicher Intelligenz

  1. Ah, die süße Ironie: KIs, die aus menschlicher Ausbeutung geboren wurden, sollen uns jetzt die Arbeit erleichtern. Vielleicht sollten wir einfach die Maschinen füttern, anstatt sie zu kritisieren?

  2. Wie lange lassen wir uns noch von der Illusion blenden, dass KI unser Leben verbessert, während sie tatsächlich auf der Ausbeutung anderer basiert? Wo bleibt unser Gewissen?

  3. Dieser Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf. Als jemand, der in der KI-Branche arbeitet, erlebe ich täglich die Ausbeutung und den Druck. Es ist höchste Zeit für Veränderungen!

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