Warlam Schalamow: „Erzählungen aus Kolyma“ – Erinnerungen in kristallklarer Prosa

Ruinen der sogenannten „BUR“, einer Baracke des harten Regimes in einem der Gulag-Lager, Butugytschag, einem sowjetischen Gefangenenlager in der Region Kolyma im Nordosten Russlands. Foto aufgenommen im Oktober 1989.Fast zwanzig Jahre verbrachte der russische Autor und Dissident Warlam Schalamow als Häftling in sowjetischen Gefängnissen und Arbeitslagern. Seine „Erzählungen aus Kolyma“ gehören zu den bedeutendsten Werken der Literatur des 20. Jahrhunderts.

Von Uli Hufen

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Warlam Schalamow: „Erzählungen aus Kolyma“ – Erinnerungen in kristallklarer Prosa

  1. Schalamows Worte sind ein eindringlicher Spiegel meiner Erinnerungen. Die Brutalität und das Leiden in Kolyma sind unvergesslich. Seine Prosa bringt die Schrecken zurück, die wir erlitten haben.

  2. Warlam Schalamows „Erzählungen aus Kolyma“ sind eindringliche Zeugnisse menschlichen Leidens und Überlebens im Gulag. Seine kristallklare Prosa lässt uns die Schrecken der Vergangenheit spüren.

  3. Warlam Schalamows „Erzählungen aus Kolyma“ bieten einen eindringlichen Einblick in die Grauen des Gulags. Seine klare Prosa vermittelt tiefes menschliches Leid und unvergleichliche Resilienz.

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