„Memorial. Erinnern ist Widerstand“ – Der Sowjetmensch ist nicht frei geworden

Soldaten marschieren während einer Zeremonie für Rekruten des Präsidentenregiments des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes, um auf dem Sobornaja-Platz des Moskauer Kremls feierliche Eide zu schwörenDie Menschenrechtsorganisation Memorial setzt sich für eine Aufarbeitung der Verbrechen der ehemaligen Sowjetunion ein. Mitgründerin Irina Scherbakowa untersucht in einem Sammelband wie die unverarbeiteten Geschichte den Putinismus gedeihen ließ.

Von Henry Bernhard

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “„Memorial. Erinnern ist Widerstand“ – Der Sowjetmensch ist nicht frei geworden

  1. Der Beitrag hebt die essenzielle Rolle von Memorial im Kampf gegen das Vergessen hervor. Die Aufarbeitung sowjetischer Verbrechen ist entscheidend, um autoritäre Tendenzen zu erkennen und zu widerstehen.

  2. Der Beitrag verdeutlicht, wie wichtig es ist, die dunkle Geschichte der Sowjetunion zu erinnern. Nur durch Aufarbeitung können wir zukünftige Gräueltaten verhindern und echte Freiheit fördern.

  3. Ein kraftvoller Aufruf zum Erinnern! Die unvergesslichen Wunden der Vergangenheit sind der Schlüssel zur Freiheit der Seele. Memorial zeigt: Nur wer wagt zu erinnern, kann die Ketten brechen.❤️

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