Die NZZ schaut gebannt dabei zu, wie Hryhir Tjutjunnyk in „Drei Kuckucke und eine Verbeugung“ das Trauma vom Aufwachsen in der Sowjetukraine in die „ewige Gegenwart“ des alltäglichen Lebens verwandelt. Die Welt schwelgt in den Briefen Friedrichs des Großen an …
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