In einem Positionspapier analysiert die Spiele-Autoren-Zunft (SAZ) die ihrer Ansicht nach intransparente und fragwürdige Praxis einer ganzen Reihe von Spieleverlagen bei der Honorarberechnung – und skizziert Alternativen. Dabei ziehen sie auch einen Vergleich mit der Vergütung von Buchautor:innen.
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