Die deutsche Jazzszene lebt. Sie ist auch nach zwei Corona-Jahren extrem vielfältig und innovativ. Gleichwohl hat trotz vielfältiger staatlicher „Unterstützungs-Pakete“ kaum jemand in der Szene diese Zeit schadlos überstanden. Clubs waren geschlossen, Festivals, Tourneen und Konzerte wurden abgesagt. Hochqualifizierte Fachkräfte aus der Veranstaltungsbranche, vor allem aus dem technischen und gastronomischen Bereich, haben sich vielfach neue Arbeitsfelder abseits des Musikgeschäftes erschlossen und kamen nach dem Ende des Lockdowns nur in wenigen Fällen zurück.
Quelle: Goethe-Institut