Berlinale-Blogger*innen 2022 : „Rot bleibt eine schöne Farbe”

Sophie Rois, Hêvîn Tekin in: „L’ état et moi“. Regie: Max Linz
Richterin Josephine Praetorius-Camusot stockt in ihren juristischen Routinen, als ein Museumsexponat aus dem Tiefschlaf erwacht: Komponist Hans List aus der Pariser Commune sieht ihr zum Verwechseln ähnlich. „Eine anarchische Komödie zum vermeintlichen Ursprung des deutschen Strafrechts“ lautet die Überschrift von Max Linz‘ filmischem Beitrag „L’état et moi“ zum Forum der Berlinale.
Quelle: Goethe-Institut