Silvia Zucca: Das italienische Geheimnis – Roman

Ein Brief aus einer vergangenen Zeit, ein idyllischer Ort im Piemont, und ein Geheimnis, das endlich gelüftet wird …

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Sternengezeugt

In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.

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Als die dreißigjährige Miranda von ihrer Halbschwester Alessia erfährt, dass ihr gemeinsamer Vater spurlos verschwunden ist, hat sie nicht vor, irgendetwas zu unternehmen. Sie hat vor zehn Jahren den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen – aus gutem Grund, wie sie findet. Doch Alessia lässt nicht locker und überredet Miranda, gemeinsam mit ihr nach Anhaltspunkten zu suchen. Dabei stoßen die beiden auf eine Schachtel mit alten Fotos und auf einen geheimnisvollen Brief aus dem Jahr 1944. Als Miranda dann noch entdeckt, dass ihr Vater nach der schnellstmöglichen Route nach Sant‘ Egidio dei Gelsi gesucht hat, einem kleinen Ort im Piemont, ahnt sie, dass der Brief und sein mysteriöses Verschwinden zusammenhängen …

Quelle: Random House