»Zum Seufzen schön!« Josie Silver (»Ein Tag im Dezember«)
Sternengezeugt
In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.
Fran Delaney verkauft ganz besondere Brautkleider – könnte eines für sie selbst bestimmt sein?
Etwas Mutiges für die Schüchterne.
Etwas Schlichtes für die Braut, die auffallen möchte.
Und etwas Spektakuläres für das Mauerblümchen.
Der Brautladen von Fran Delaney ist einzigartig. Die junge Frau verkauft Vintage-Hochzeitskleider, die mehr sind als Stoff und Schneiderkunst: Sie bringen die Persönlichkeit der Braut zum Vorschein. Fran folgt bei ihrer Arbeit stets zwei Grundsätzen: Verliebe dich nie selbst in ein Kleid, und biete nie eines an, das eine unglückliche Geschichte hat. Beide Regeln bricht sie, als ihr eine Robe aus den Fünfzigerjahren in die Hände fällt. Fasziniert geht sie der Geschichte des Kleids nach und trifft auf Rafael Colt, den Sohn der damaligen Braut. Dabei entdeckt sie ein Geheimnis, das den Schlüssel zu einem neuen Glück bergen könnte …