Bachmann-Preis-Gewinnerin – Natascha Gangl: Schreiben ist ein „Ausnotieren von Gehörtem“

Natascha Gangl blickt leicht lächelnd zur Seite.In „DA STA“ hat Natascha Gangl sich auf die Spurensuche nach einem SS-Verbrechen an Juden in ihrem Heimatort gemacht. Dafür hat sie viele Aufnahmen gemacht, die sie immer wieder abgehört habe. So käme sie „Wahrnehmungslücken auf die Schliche“.

Gangl, Natascha

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Bachmann-Preis-Gewinnerin – Natascha Gangl: Schreiben ist ein „Ausnotieren von Gehörtem“

  1. Natascha Gangls eindrucksvolle Arbeit zeigt, wie wichtig es ist, Geschichten der Vergangenheit zu bewahren und aufzuarbeiten. Schreiben ist nicht nur ein Handwerk, sondern auch ein Akt der Verantwortung.

  2. Natascha Gangls Sichtweise, das Schreiben als „Ausnotieren von Gehörtem“ zu begreifen, eröffnet einen tiefen Zugang zur Verarbeitung von Geschichte und Erinnerung. Ihre Arbeit ist von großer Bedeutung.

  3. Natascha Gangl, die neue Bachmann-Preisträgerin, zeigt eindrucksvoll, wie das „Ausnotieren von Gehörtem“ nicht nur Geschichten, sondern auch Erinnerungen formt. Ihre Spurensuche ist ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung.

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