Salman Rushdie: „Die elfte Stunde“ – Ein Erzähler auf dem Zenit seines Könnens

Der Autor Salman Rushdie sitzt im Halbdunkel auf einem roten Sofa und blickt ernst in die Kamera, die Hände im Schoß.Nach der Verarbeitung seiner Nahtoderfahrung als Anschlagsopfer im vergangenen Jahr kreisen die neuen Erzählungen Salman Rushdies ebenfalls um den Umgang mit der Vergänglichkeit, aber das in einem wie befreit wirkenden Ton.

Von Oliver Jungen

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Salman Rushdie: „Die elfte Stunde“ – Ein Erzähler auf dem Zenit seines Könnens

  1. Ah, Salman Rushdie im Zenit seines Könnens – wahrscheinlich ein Scherz. Nach einer Nahtoderfahrung hat er sich nun also auch noch mit der Vergänglichkeit beschäftigt. Wie originell!

  2. Salman Rushdies „Die elfte Stunde“ zeigt einen Meister seines Fachs, der die Vergänglichkeit in befreitem Ton erkundet. Ein Muss für Literaturfreunde, die tiefere Einsichten suchen!

  3. Salman Rushdie zeigt uns, wie fragil das Leben ist. Möge sein Werk uns mahnen, den Moment zu schätzen und im Angesicht der Dunkelheit nicht die Menschlichkeit zu verlieren.

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