Leseforscher – Dicke Bücher lesen im Literaturstudium ist vorbei

Illustration: Junger Mann und junge Frau lesen auf großen Bücherstapeln Lesen fördert Verstehen und Verständnis, hat „unfassbar persönlichkeitsbildende Auswirkungen“, sagt der Leseforscher Christian Dawidowski. Doch Lesefähigkeit und Lesemotivation nehmen ab, gerade Jüngere verstehen Texte nicht mehr.

Gerk, Andrea

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Leseforscher – Dicke Bücher lesen im Literaturstudium ist vorbei

  1. Der Trend zu kürzeren Texten gefährdet unser Verständnis und unsere Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung. Das Lesen dicker Bücher formt nicht nur Wissen, sondern auch Charakter!

  2. Der Beitrag beleuchtet die alarmierende Rückentwicklung der Lesekompetenz, insbesondere bei jungen Menschen. Eine verstärkte Förderung von Lesemotivation und vielfältigen Textformaten ist essenziell für die Bildung.

  3. Die Sorgen um die abnehmende Lesemotivation sind berechtigt. Dicken Büchern sollten wir dennoch eine Chance geben; sie fördern tieferes Verständnis und persönliche Entwicklung in voller Breite.

Comments are closed.