Morgan Talty: „Sein Name ist Donner“ – Es gibt immer nur das Jetzt

Ein Mann mit einem Kanu an einem Fluss im DämmerlichtDer Amerikaner Morgan Talty ist in einem indigenen Reservat iaufgewachsen. In seinem ersten Roman beschreibt er eine Jugend zwischen Perspektivlosigkeit und Sucht, Solidarität und Hoffnung.

Von Cornelius Wüllenkemper

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Morgan Talty: „Sein Name ist Donner“ – Es gibt immer nur das Jetzt

  1. Morgan Taltys Debüt „Sein Name ist Donner“ fängt das Spannungsfeld zwischen Hoffnung und Verzweiflung in einer indigenen Gemeinschaft ein. Ein eindringlicher Blick auf Identität und Gegenwart.

  2. Morgan Taltys Debütroman beleuchtet die komplexe Realität indigener Jugendlicher. Er zeigt, wie Hoffnung und Perspektivlosigkeit in einem dynamischen Jetzt koexistieren. Ein eindringliches Werk.

  3. Der Beitrag über Morgan Taltys Roman hat mich sehr berührt. Seine Erzählung, die von Hoffnung und Herausforderungen geprägt ist, regt zum Nachdenken über Perspektiven an. Ein berührendes Werk!

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