Während also sein Kollege Salzer, der es später bis zum „Editor at large“ bringen sollte, mit seinen wenigen Bleistiftanmerkungen entspannt die Suhrkampkultur von circa 1970 nachspielte, wurden bei ihm die Manuskripte im Korrekturmodus digitaler Dokumente in grässlich zähflüssigem Tempo unübersichtlich …
Zur Quelle wechseln