In den letzten zwei Jahren hat sich bedingt durch die COVID-19 Pandemie die Schere zwischen Arm und Reich in den USA weiter vergrößert. Welche Folgen hat das für das Demokratieverständnis im Land hinterlassen? Leonhard Emmerling und Nikolai Blaumer schauen auf neue Bewegungen der radikalen Demokratie und die Wiederherstellung eines „sensus communis“.
Quelle: Goethe-Institut