Eine Terrorzelle plant einen Anschlag in Hamburg, und die U.S. Army schickt ihren besten Mann, um sie aufzuhalten: Jack Reacher
Im dunkelsten Afrika
Im Sudan, der ab 1821 unter die Herrschaft der osmanischen Vizekönige von Ägypten gekommen war, brach 1881 der Mahdiaufstand aus. Nach dem Abzug der anglo-ägyptischen Truppen aus dem Sudan behauptete sich der deutsche Forscher Emin-Pascha als Gouverneur der südlichsten Provinz des Sudan Äquatoria.
Emin-Pascha, bürgerlich Eduard Schnitzer, schrieb einen Brief an die Times, in dem er um Hilfe bat. Die Empathie in der britischen Bevölkerung führte dazu, dass rasch die finanziellen Mittel für eine Expedition zur Befreiung Emin-Paschas aufgebracht wurden.
Der Afrikaforscher Henry M. Stanley wurde beauftragt, die Expedition zu leiten. Ob und wie es Stanley gelang Emin-Pascha zu retten und welche Abenteuer er auf seiner Expedition erlebte, das beschreibt der Autor Stanley in diesem Buch.
Im Jahr 1996 belauscht ein Undercover-Agent der CIA ein Gespräch zwischen islamistischen Terroristen in Hamburg. »Der Amerikaner will hundert Millionen Dollar.« Doch er kann nicht herausfinden, wer diese Summe verlangt und wofür. Fest steht nur, dass es um einen Terroranschlag in ungeahntem Ausmaß geht. Die CIA stellt eine Spezialeinheit auf, um in Deutschland zu ermitteln. Dafür zieht sie mit Jack Reacher auch den besten Militärpolizisten hinzu, den die U.S. Army zu bieten hat. Und Reacher zögert keine Sekunde, die beste Ermittlerin, die er kennt, als Unterstützung hinzuzuziehen: Sergeant Frances Neagley.