Anne Østby: Zartbitter ist das Glück – Roman

Sina, Maya, Ingrid und Lisbeth, vier Norwegerinnen Anfang sechzig, erhalten einen Brief mit einer aufregenden Einladung. Absenderin ist ihre gemeinsame Schulfreundin Kat, die vor Jahren auf Weltreise ging und für verschiedene Hilfsprojekte arbeitete. Kat, die inzwischen auf Fidschi eine Kakaofarm betreibt, schlägt ihnen allen Ernstes vor, alles stehen und liegen zu lassen und bei ihr die Tage mit Schokolade und guten Gesprächen zu genießen. Sollen sie es wagen? Denn wer hat nicht schon einmal davon geträumt, das alte Leben zurückzulassen und den nächsten Flieger ins Paradies zu nehmen?

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Im dunkelsten Afrika

Im Sudan, der ab 1821 unter die Herrschaft der osmanischen Vizekönige von Ägypten gekommen war, brach 1881 der Mahdiaufstand aus. Nach dem Abzug der anglo-ägyptischen Truppen aus dem Sudan behauptete sich der deutsche Forscher Emin-Pascha als Gouverneur der südlichsten Provinz des Sudan Äquatoria.
Emin-Pascha, bürgerlich Eduard Schnitzer, schrieb einen Brief an die Times, in dem er um Hilfe bat. Die Empathie in der britischen Bevölkerung führte dazu, dass rasch die finanziellen Mittel für eine Expedition zur Befreiung Emin-Paschas aufgebracht wurden.
Der Afrikaforscher Henry M. Stanley wurde beauftragt, die Expedition zu leiten. Ob und wie es Stanley gelang Emin-Pascha zu retten und welche Abenteuer er auf seiner Expedition erlebte, das beschreibt der Autor Stanley in diesem Buch.

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Quelle: Random House