Viele Verlage fragen sich, wie sie zusätzlich das Thema „Endkunden-/Leserbeziehung“ sinnvoll betreiben können bei begrenzten Budgets und Ressourcen. Zumal die Ansprache des einzelnen Lesers mit seinen individuellen Wünschen, Fragen und Bedürfnissen, also eine 1:1-Kommunikation, eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ist. Gleichzeitig möchte man das Wissen um diesen Leser kontinuierlich vergrößern, dem man heutzutage an vielen (digitalen wie physischen) Kontaktpunkten begegnet. Eine Möglichkeit ist die Automatisierung der Marketing- und Kommunikationsbereiche unter dem Schlagwort „Marketing Automation“. Was aber genau verbirgt sich dahinter?
(Quelle: boersenblatt.net Die Marginalglosse-Blog)