„Nach wenigen Minuten, die wir schweigend im Dunkel der Nacht verbrachten, drang etwas an unsere Ohren, das ich in dieser Form nicht erwartet hätte, obwohl es mich nach dem, was mir berichtet worden war, nicht wirklich hätte überraschen dürfen. Es war – Gesang! Leise wehte er durch die Gassen des Dorfes, lieblich und zugleich lockend. Unverkennbar war es eine Frau, die dort sang. Es waren keine Worte, die an unsre Ohren drangen, sondern eine unvorstellbar sch … (Mehr in: LITERRA Rezi-Feed)