Schlagwort: Rezension
Menschenbrüder im Tode
Einige Überlegungen zu Albert Cohens Erzählung „Oh, ihr Menschenbrüder“Rezension von Karl-Josef Müller zuAlbert Cohen: Oh, ihr Menschenbrüder. Erzählungça ira Verlag, Freiburg 2024 Zur Quelle wechseln
Lyrische Traumpfade in die Transzendenz
Christoph König erkundet in „Kreativität“ mit zarter Empirie Rilkes „Duineser Elegien“ Rezension von Thorsten Paprotny zuChristoph König: Kreativität. Lektüren von Rilkes ‚Duineser Elegien‘Wallstein Verlag, Göttingen…
Mit MS Fichte „Zur See“
Die Handelsflotte der „Deutschen Seereederei Rostock“Rezension von Lina Schröder zuKarsten Kunibert Krüger-Kopiske: German Merchant Fleet Lists. DSR – Deutsche Seereederei RostockKoehler im Maximilian Verlag, Hamburg…
Das Haus Benjamins
Momme Brodersen über das Haus, in dem „die Benjamins zu Hause waren“ – eine „Verschüttete Erinnerung“Rezension von Walter Delabar zuMomme Brodersen: Verschüttete Erinnerung. Wo die…
In dubio pro reo
Die Richterinnen Juli Zeh und Elisa Hoven nutzen in „Der war’s“ den Diebstahl mehrerer extravaganter Pausenbrote, um juristisches Wissen kindergerecht zu vermitteln Rezension von Elena…
Umfangreicher Gesellschafts-Roman auf knapp 200 Seiten?“Amuleto“ von Roberto Bolaño.
Eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, schon einmal eine ausführliche Rezension zu „Amuleto“ von Roberto Bolaño geschrieben zu haben. Aber ich finde sie nicht mehr,…
Trostrundenkick
Dietmar Sous‘ Fußballerzählung „16:0“ ist ein großartiges Lesevergnügen Rezension von Werner Jung zuDietmar Sous: 16:0Transit Buchverlag, Berlin 2024 Zur Quelle wechseln
Die zwei Fluchten der Marie Kolossa
Mit „Danowski: Sturmkehre“ schließt Till Raether seine inzwischen siebenteilige Serie um den Hamburger Kriminalkommissar Adam Danowski ab Rezension von Dietmar Jacobsen zuTill Raether: Danowski. SturmkehreRowohlt…
Das Warten verlebendigen
In Sherko Fatahs Roman ist es „Der große Wunsch“ des Vaters, den seiner Tochter zu verstehen Rezension von Frank Riedel zuSherko Fatah: Der große WunschLuchterhand…
Mord in Sussex von John Bude (Rezension)
Überhaupt nicht verkalkt Weiße Kreidefelsen prägen die Küstenlandschaft der Grafschaft Sussex, die südlich von London liegt. Ruhig und besinnlich wirkt die Gegend, die auch für…
Frühkapitalistische Verwertungsmaschine
Marcus Rediker beschreibt den transatlantischen Sklavenhandel anhand seines zentralen Werkzeugs: „Das Sklavenschiff“Rezension von Walter Delabar zuMarcus Rediker: Das Sklavenschiff. Eine MenschheitsgeschichteAssoziation A, Berlin 2023 Zur…
Gute Nacht, Tokio
von Atsuhiro Yoshida Roman Originaltitel: »Oyasumi Tokyo« Übersetzung aus dem Japanischen von Katja Busson hanserblau, Oktober 2023 www.hanser-literaturverlage.de gebunden 192 Seiten 22,00 € (D), 22,70…
Trans*Sein – literarisch betrachtet
Der Weg vom autobiografischen Schreiben hin zum Autofiktionalen als Literarisierung des trans*Seins Rezension von Nora Eckert Zur Quelle wechseln
Amberlough von Lara Elena Donnelly (Rezension)
Stadt der Sünde … … lautet der Titel des Auftaktbands des Spionage-Thrillers in drei Bänden der US-amerikanischen Autorin Lara Elena Donnelly. Und was hier auf…
Das Leben als Feind des Schreibens
Margaret Atwoods neuer Sammelband nichtfiktionaler Texte stellt und beantwortet „Brennende Fragen“Rezension von Rolf Löchel zuMargaret Atwood: Brennende Fragen. EssaysBerlin Verlag, Berlin 2023 Zur Quelle wechseln
Brummt da jemand?
Harald Hartung zieht “Provisorische Schlüsse”Rezension von Helmut Sturm zuHarald Hartung: Provisorische Schlüsse. AufzeichnungenWallstein Verlag, Göttingen 2023 Zur Quelle wechseln
Worüber man nicht sprechen kann
In „Schweigen“ werden Aspekte und Facetten der Stille vorgestellt Rezension von Thorsten Paprotny zuDaniela Dröscher (Hg.): Akzente 2/23. SchweigenCarl Hanser Verlag, München 2023 Zur Quelle…
„nachts / sprechen wir von teheran / und halten uns fest“
Hamid Tafazolis und Rolf Stolzʼ kleine Erinnerung an SAID „Sprachland Liebesland“Rezension von Klaus Hübner zuHamid Tafazoli; Rolf Stolz: Sprachland Liebesland. SAID. Leben und Werk im…
Links – Rechts, Ost – West
Andreas W. Mytze (1944-2021): Antiquar, Exilforscher, Klein-Verleger, Publizist, Theaterkritiker und Betreiber der Zeitschrift „europäische ideen“Rezension von Volker Strebel zuNiko Rollmann (Hg.): In memoriam Andreas W…….