Schlagwort: Goethe
Zusammenleben in der Pandemie : Eine Gesellschaft im Umbruch
In der südkoreanischen Gesellschaft ist es üblich, dass Eltern ihre erwachsenen Kinder viele Jahre finanziell unterstützen und somit eine enge Verbindung zwischen beiden besteht. Nicht…
Berlinale-Blogger*innen 2022 : „Was für ein Film unsere Geschichte wohl wird?“
Bei den 72. Internationalen Filmfestspielen Berlin hat der koreanische Regisseur Hong Sangsoo mit „The Novelist’s Film“ den mit dem Silbernen Bären prämierten Großen Preis der Jury…
Berlinale-Blogger*innen 2022 : Dystopie auf der Leinwand
Der brasilianische Film „Três Tigres Tristes“ (Three Tidy Tigers Tied a Tie Tighter) sowie der argentinische „La edad media“ (The Middle Ages) setzen sich in…
Kluft zwischen Reich und Arm : Distanz als Privileg
In Brasilien hat die Pandemie die Kluft zwischen Reich und Arm deutlich zutage treten lassen. Während die einen sich ins Homeoffice zurückziehen konnten, war anderen…
Die Entwicklung des südkoreanischen Arbeitsmarkts : „Es sollte ein neues Grundgesetz für Arbeitnehmer*innen geben“
Durch die Coronapandemie hat sich der südkoreanische Arbeitsmarkt stark verändert. In einem Interview spricht Forscher Jong-Jin Kim über die Gewinner*innen und Verlierer*innen der Coronakrise –…
Gesundheitliche und soziale Ungleichheit in Deutschland : „Erhöhte gesundheitliche Risiken für benachteiligte Gruppen“
Mit der Pandemie nahm das öffentliche Interesse am Thema gesundheitliche Ungleichheiten in Deutschland rasant zu. Jan Paul Heisig, Professor für Soziologie an der Freien Universität…
Berlinale 2022 : Selten war eine Berlinale so weiblich
Die Berlinale-Bären sind verteilt – sechs von acht Auszeichnungen gingen an weibliche Filmschaffende. Auch damit setzt das Festival in diesem Jahr ein Zeichen. Quelle: Goethe-Institut
Berlinale Blogger*innen 2022 : „Sobald wir den Kopf heben, stören wir“
„Fogaréu“, das Debüt von Flávia Neves, zeigt Aspekte der kolonialen Vergangenheit Brasiliens, die bis heute in der Gesellschaft allgegenwärtig sind. Im Interview erzählt die Regisseurin,…
Demokratiekonzepte : Eine kollektive Ohnmachtserfahrung
Wie gehen wir mit Autoritäten um? Wer wird als Autorität anerkennt? Der Freiburger Philosoph Andreas Urs Sommer und die Berliner Autorin Catherine Newmark diskutieren während…
Berlinale-Blogger*innen 2022 : Eine Revolution der romantischen Komödie
Im Wettbewerb der Berlinale läuft ein sentimentaler Film mit dem schwer auszusprechenden Titel „A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe“. Es…
Berlinale-Blogger*innen 2022 : Alles wird gut
Das Liedermacherinnenporträt „Bettina“ und das Langdebüt „Sorry Genosse“ – beides Dokumentarfilme – erzählen deutsch-deutsche Geschichten. Quelle: Goethe-Institut
Berlinale-Blogger*innen 2022 : Man selbst sein, wenn einem niemand glaubt
Nic, Leo, Andrea und Raff sind vier trans Jugendliche unterschiedlicher Herkunft und mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und Plänen. Nicolò Bassettis Dokumentarfilm „Nel mio nome“ („Into My…
Generationenverantwortung in Deutschland : Nach dem Nichts
Die 19-jährige Studentin Luka Leonhard beschreibt in einem sehr persönlichen Beitrag, wie sich der Lockdown auf sie und Gleichaltrige ausgewirkt hat. Welche soziale Verantwortung tragen…
Berlinale-Blogger*innen 2022 : Starke Frau im juristischen Niemandsland
Mit brillanten Darstellern erinnert Andreas Dresens „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ an den Fall des Guantanamo-Häftlings Murat Kurnaz. Quelle: Goethe-Institut
Berlinale-Blogger*innen 2022 : Ein Film über das größte Tabu
Isabelle Stever präsentiert auf der Berlinale keinen einfachen Film. Im Gegenteil, „Grand Jeté“ behandelt ein für viele anstößiges Thema: die inzestuöse Beziehung zwischen einer Mutter…
Konzerte auf räumliche Distanz erleben : Digitale Musik-Räume
Die Veranstaltungsbranche, insbesondere die Live-Musik-Industrie, war einer der ersten Wirtschaftszweige in Deutschland, der mit Beginn der Coronapandemie im März 2020 geschlossen wurde. Musiker*innen und Fans…
Zur Erinnerung an Herbert Achternbusch : Gott, Bier und die Welt
Im Januar 2022 starb der Maler und Filmemacher Herbert Achternbusch. Andreas Ströhl kannte ihn gut. Er erinnert sich an gemeinsame Reisen, unzählige gemeinsame Biere, an…
Pandemie mit Nebenwirkungen : Als aus dem „Ich“ ein „Wir“ wurde
Was tut man, wenn man nicht rausgehen kann? Man kümmert sich um sein Inneres. Und so war die Pandemie eine Zeit des Neustarts, die sowohl…
Generation Z : Cringe, woke und cheugy: Ein kleiner Leitfaden der Jugendsprache
Sie waren noch nie auf TikTok, fühlen sich so gar nicht „woke“ und wissen nicht, was in Ihrem Leben eigentlich „cheugy“ ist? Dann sollten Sie…