Angie Morgan: Tage in den Highlands – Roman

Wilde Landschaften, ein Hauch von Whisky und die große Liebe

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Im dunkelsten Afrika

Im Sudan, der ab 1821 unter die Herrschaft der osmanischen Vizekönige von Ägypten gekommen war, brach 1881 der Mahdiaufstand aus. Nach dem Abzug der anglo-ägyptischen Truppen aus dem Sudan behauptete sich der deutsche Forscher Emin-Pascha als Gouverneur der südlichsten Provinz des Sudan Äquatoria.
Emin-Pascha, bürgerlich Eduard Schnitzer, schrieb einen Brief an die Times, in dem er um Hilfe bat. Die Empathie in der britischen Bevölkerung führte dazu, dass rasch die finanziellen Mittel für eine Expedition zur Befreiung Emin-Paschas aufgebracht wurden.
Der Afrikaforscher Henry M. Stanley wurde beauftragt, die Expedition zu leiten. Ob und wie es Stanley gelang Emin-Pascha zu retten und welche Abenteuer er auf seiner Expedition erlebte, das beschreibt der Autor Stanley in diesem Buch.

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Endlich tritt Meg ihre Reise nach Schottland an. Schon seit einer halben Ewigkeit träumt sie von grünen Bergen, tiefblauen Seen und geheimnisvollen Schlössern. Doch bereits am Flughafen von Edinburgh treten die ersten Komplikationen auf. Zuerst springt Megs Reisebegleitung ab und dann wird ihr auch noch klar, dass in Schottland Linksverkehr herrscht. Trotzdem schafft Meg es irgendwie in die lang ersehnten Highlands, und sie kann es kaum erwarten in ihre gemütliche Unterkunft zu kommen. Was sie nicht weiß: Bei ihrer Unterkunft handelt es sich um das Anwesen des geheimnisvollen und unverschämt attraktiven Schotten Finn.

Quelle: Random House