„An zuverlässigen Fakten gab es nur einige wenige: Ein Dutzend Fotos, die die sechs wie ein Berg Hackfleisch zu Hauf liegenden Mordopfer zeigten, und einen Bericht des – viel zu spät verständigten – Polizeiarztes, demzufolge alle vor etwa einer Woche und etwa zur selben Zeit mit zahllosen wuchtigen Axthieben erschlagen worden waren – selbst das erst zweijährige Kind. Gefunden hatte man sie in der Milchkammer zwischen Stall und Küche, auf dem Bo … (Mehr in: LITERRA Rezi-Feed)
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Das Totenhaus von Gremlington Village (Rezension von Elmar Huber)
admin/RSS-Feed 30. Oktober 2017