Nach mehrjährigen Verhandlungen wird das historische Archiv des Schott-Verlags an ein Konsortium verkauft und verteilt, das neben der Bayerischen Staatsbibliothek und der Staatsbibliothek zu Berlin sechs Forschungseinrichtungen mit unterschiedlichem Sammlungsprofil umfasst. Ist die jetzt gefundene Lösung eine Grund zur Freude? Ja und Nein, meint die Archivarin Thekla Kluttig.(Quelle: boersenblatt.net Die Marginalglosse-Blog)
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Verkauf des Schott-Archivs: "Vielfache Querbezüge werden unkenntlich gemacht"
admin/RSS-Feed 3. Dezember 2014