Schlagwort: SZ
BÜCHERSCHAU DES TAGES: Ein Matrose auf Landgang
Tief zu Herzen gehen der FR Rike Schefflers Gedichte über die Schönheit der gefährdeten Welt. Mit angehaltenem Atem verfolgt die SZ in Nell Zinks Amerikaroman…
BÜCHERSCHAU DES TAGES: Subtile Beunruhigung
Die NZZ liegt Agnes Nemes Nagy zu Füßen, der Königin der magyarischen Poesie. Die SZ durchwandert Anna Maria Orteses schillerndem Roman „Der Hafen von Toledo“,…
Von SZ-Autoren: Sven Michaelsens beste Interviews
Der Journalist trifft seit 2011 prominente Menschen und hat die Gespräche jetzt in einem Buch veröffentlicht. Zur Quelle wechseln
Von SZ-Autoren: Felix Stephan über Ostberlin
Der Roman „Die frühen Jahre“ erzählt von einer ostberliner Familie, die nach der Wende langsam zerfällt. Zur Quelle wechseln
Giacomo Leopardis „Tagebuch der ersten Liebe“: Eine diffuse Leidenschaft
Ein junger Mann, eine ältere Cousine: Das „Tagebuch der ersten Liebe“ vom großen italienischen Dichter Giacomo Leopardi erscheint in brillanter neuer Übersetzung. Quelle: SZ.de
Nachruf Martin Amis: Lust an der Provokation
Der britische Romancier Martin Amis, Erfinder genüsslicher Karikaturen von versehrten, zynischen, im Abstieg befindlichen Gestalten, ist tot. Quelle: SZ.de
Der Autor Dževad Karahasan ist tot: Zeitzeuge des Zerfalls
Zum Tod des bosnischen Schriftstellers und Großmeisters des dialogischen Erzählens Dževad Karahasan. Quelle: SZ.de
Literatur: Autor Martin Amis gestorben
Amis gilt als einer der bedeutendsten britischen Schriftsteller der Gegenwart. Er wurde 73 Jahre alt. Quelle: SZ.de
Biografie über Astrid Lindgren: Die Stimme, die fehlt
Für eine besondere Biografie hat Katrin Hörnlein die letzten noch lebenden Wegbegleiter der Schriftstellerin getroffen, die immer auch eine Anwältin der Kinder war. Quelle: SZ.de
Favoriten der Woche: Für Fans von „Moonlight“
Sängerin Teyana Taylor verzaubert mit einem fantastischen Song: Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton. Quelle: SZ.de
Architekturbiennale in Venedig: Bauen wir auf Afrika
Klima, Kolonialismus, Clouds: Die Architekturbiennale in Venedig übt sich in Optimismus – und im deutschen Pavillon auch im Recycling. Quelle: SZ.de
Georg M. Oswald: „In unseren Kreisen“: Und dann weint man in der Villa
Im Roman „In unseren Kreisen“ schildert Georg M. Oswald den rührenden Versuch einer erbenden Familie, die Gewöhnlichkeit ihrer Existenz erträglich zu gestalten. Quelle: SZ.de
BÜCHERSCHAU DES TAGES: Ohne Gel im Haar
Froh und frappiert liest die FR Katharina Hackers Kurzessays „Über Leben mit Tier“, die ihr viel über die Liebe und den Menschen verraten. Die SZ…
Michel Houellebecq: Teilerfolg vor Gericht
Michel Houellebecq darf den Sexfilm des Künstlerkollektivs Kirac vor der Veröffentlichung sehen. Quelle: SZ.de
Streit um Literaturzeitschrift „Sinn und Form“: Ein Hindernis weniger
Die Literaturzeitschrift „Sinn und Form“ darf Ende Mai wieder erscheinen. Vorerst. Quelle: SZ.de
T. C. Boyles Roman „Blue Skies“: Wie nett, die Apokalypse ist da
In Florida steigt das Wasser, in Kalifornien brennen die Wälder. Doch T.C. Boyles Roman „Blue Skies“ macht trotzdem keine Angst vor der Klimakatastrophe. Quelle: SZ.de
Konservative in den USA: Ein Comic im Kreuzfeuer
Kein Buch wurde in den USA im vergangenen Jahr von Konservativen häufiger angefochten als die Graphic-Novel „Gender Queer“ von Maia Kobabe. Quelle: SZ.de
Nachruf auf Sibylle Lewitscharoff: Geschichten vom flüchtigen Ich
Die Schriftstellerin und Büchnerpreisträgerin Sibylle Lewitscharoff war eine lebenskluge Menschenerfinderin. Jetzt ist sie im Alter von 69 Jahren gestorben. Quelle: SZ.de
Tom Hanks‘ erster Roman: Besser als ein schlechter Film
Wenn Brad Pitt eine Kunstausstellung in Finnland machen darf und Michel Houellebecq Pornos, dann darf Tom Hanks ja wohl erst recht Romane schreiben. Quelle: SZ.de