Das Social Web wird zunehmend zum Ort für Kundenanfragen, verstärkt noch durch neue Funktionen etwa von Facebook, die Reaktionszeiten von Unternehmen bewerten. Dabei scheint der Umgangston aber oft mehr und mehr ungeduldiger und rauer, jeder Sturm im Wasserglas zum Shitstörmchen zu werden. Bleibt die Frage: Wie können Verlage mit dieser sich zuspitzenden Situation umgehen? Zumachen, einknicken oder souverän reagieren?
(Quelle: boersenblatt.net Die Marginalglosse-Blog)