Das E-Book ist tot. Das könnte man glauben, wenn man einige Schlagzeilen der letzten Wochen und Monate liest, international wie in Deutschland. Haben die Leser E-Books schon satt?, fragte kürzlich auch Sönke Schulz auf boersenblatt.net und konstatierte, dem E-Book sei “gewaltig die Puste ausgegangen”. Der einzige Vorteil gegenüber dem gedruckten Buch sei lediglich der niedrigere Preis. Überhaupt müsse man das E-Book als Übergangsmedium verstehen.
(Quelle: boersenblatt.net Die Marginalglosse-Blog)