Wenn man als Gesellschaft das Kulturgut Buch in seiner jetzigen Breite erhalten wolle, führe kein Weg an direkten Zuwendungen für keine Verlage vorbei, findet Thomas Peters vom Morisken Verlag. Dafür hat er schon erste Vorschläge bei seinem Landesverband angebracht. Hier stellt sich das Schnuppermitglied vor.
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