Patricia Mennen: Sehnsucht nach Owitambe – Roman

Eine spannende Familiensaga vor der atemberaubenden Kulisse Namibias

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Sternengezeugt

In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.

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Deutsch-Südwestafrika, kurz vor Beginn des Ersten Weltkrieges. Jella von Sonthofen hat ihren Vater gefunden und den Mann ihres Lebens kennengelernt. Als sie ein Mädchen zur Welt bringt, scheint ihr Glück perfekt zu sein. Doch die Familie wird mitten in den Strudel des Hereroaufstandes und die blutigen Auseinandersetzungen um die deutsche Kolonie gerissen, und so entschließen sich Jella und Fritz, mit ihrer Tochter nach Indien zu gehen. Zehn Jahre vergehen, bis sie in ihre wahre Heimat des Herzens zurückkehren können.

Quelle: Random House