Wolfgang Hohlbein: Das tote Land – Enwor 3 – Roman

Der Klassiker vom Großmeister der deutschen Fantasy – überarbeitet und in moderner Neuausstattung!

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Im dunkelsten Afrika

Im Sudan, der ab 1821 unter die Herrschaft der osmanischen Vizekönige von Ägypten gekommen war, brach 1881 der Mahdiaufstand aus. Nach dem Abzug der anglo-ägyptischen Truppen aus dem Sudan behauptete sich der deutsche Forscher Emin-Pascha als Gouverneur der südlichsten Provinz des Sudan Äquatoria.
Emin-Pascha, bürgerlich Eduard Schnitzer, schrieb einen Brief an die Times, in dem er um Hilfe bat. Die Empathie in der britischen Bevölkerung führte dazu, dass rasch die finanziellen Mittel für eine Expedition zur Befreiung Emin-Paschas aufgebracht wurden.
Der Afrikaforscher Henry M. Stanley wurde beauftragt, die Expedition zu leiten. Ob und wie es Stanley gelang Emin-Pascha zu retten und welche Abenteuer er auf seiner Expedition erlebte, das beschreibt der Autor Stanley in diesem Buch.

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Der Lohn der Mühe ist Verrat. Kaum hat Skar den legendären Stein der Macht aus der brennenden Stadt Combat geborgen, wird er ihm von Vela, der Herrin der Errish, wieder entrissen. Sofort nehmen Skar und seine Gefährten die Verfolgung der Hexe auf. Sie ziehen über die gläsernen Ebenen von Tuan, dem sogenannten »toten Land«. Als sie Vela schließlich einholen, scheint die letzte Schlacht unmittelbar bevorzustehen. Doch dann greift plötzlich der Wächter des Steins in das Geschehen ein …

Die Enwor-Saga bei Blanvalet:
Band 1: Der wandernde Wald
Band 2: Die brennende Stadt
Band 3: Das tote Land
Band 4: Der steinerne Wolf
Band 5: Das schwarze Schiff

Quelle: Random House